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Moskau,  10. April 2019 —   Die GK Roskosmos nimmt an internationalen Weltraumprojekten nur auf der Grundlage der Gleichberechtigung und auch nur dann teil,  wenn diese Zusammenarbeit von Nutzen ist. So lautet der Kommentar des russischen Staatskonzerns zum Angebot des Chefs der US-Luft- und Raumfahrtbehörde NASA,  Jim Bridenstine,  eine internationale Koalition für die Rückkehr von Astronauten zum Mond zu bilden,   meldet die Nachrichtenagentur TASS am Mittwoch.

Bridenstine hatte am Vortag auf einem Weltraumforum in Colorado betont,  dass nur die USA in der Lage seien,  eine derartige Koalition zu bilden. Ziel sei es,  bis 2024  wieder einen Amerikaner und die erste Amerikanerin auf den Mond zu bringen.

© Gerhard Kowalski

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